The Staggers im PVC

Dienstag waren wir beim Staggers-Konzert, und es war SO toll.Leider fuhr die letzte Bahn schon um viertel vor eins.Und leider war Wild Evel so wild, dass ich Euch hier nur lauter unscharfe Wackelbilder präsentieren kann.

Aber wer die noch nicht live gesehen hat, ist eh selbst Schuld.

Ostersonntagnacht in Köln.

Neun Küppers, eine Steffi und viel Kölsch.

Heute war ich im Paradies...

... und hab'  mir von dort etwas mitgenommen:

Anhübschen...






...und genießen!

Neulich in der S-Bahn.

Schon vor etwas längerer Zeit erlebt, aber immer noch lustig und hier nun in Ermangelung nächtlicher Schreiblaune nochmal nacherzählt:

Zwei Mädchen, stark geschminkt und eifrig kichernd, stehen ein paar Meter von uns entfernt in der S-Bahn. Es gibt keine Durchgänge zwischen den Waggons. Das Abteil ist prallgefüllt, es sind keine Sitzplätze mehr frei, die Bahn ist kurz davor, loszufahren.
Nach kurzer Beratschlagung rennen die Mädchen raus, ein paar Meter den Bahnsteig entlang, hechten eine Tür weiter wieder hinein, stehen zuerst erleichtert, dann verdutzt schauend, wieder im selben Abteil.
Die Bahn fährt ab.

Fotografenparadies

Juchu, endlich ist es soweit! Wir haben unser WG-eigenes Fotolabor!
Urs hat fleißig alle notwendigen Utensilien gesammelt, die Chemie gekauft und den Vermieter bequatscht, damit der alte Kohlenkeller umfunktioniert werden darf (da ist's nämlich schön duster).
Nun können wir dem ollen Schwarzweiß-entwickelnden Labor, dass immer so ewig lange für die Entwicklung braucht, endlich den Garaus machen!
Ansonsten gibt's über die letzten Tage nur zu berichten, dass Anja und Henning eine prima Einweihungs- und Geburtstagsparty gefeiert haben und mein Katerle nun Milou heißt und, wenn er zufrieden ist, so aussieht:

Kleine Nachtmusik

Wir lauschen jetzt noch ein bißchen Absynthe Minded, der Abend war super, hier ein Foto, morgen mehr.

PS:
Der Preis für den besten Spruch des Abends geht übrigens an den netten jungen Herrn eben in der S-Bahn, der einen der extrem nervigen, für die gesamte Dauer der Zugfahrt Bushido-, Sido- oder WerweißwasfürTexte mitgrölenden Teenies beim Aussteigen mit den Worten "Hör mal, Du hast da echt 'ne coole Band (Turbonegro) auf dem T-Shirt, aber Du bist total behindert!" verabschiedete.

Gähn.

Schon spät, aber für ein kleines Posting ist noch Zeit.
Auch heute ist wieder nichts allzu Spektakuläres passiert, ich habe fleißig Hausaufgaben erklärt, eine Reise gebucht (im Sommer geht's in die Toskana, juchu!) und gerade noch ein paar Stündchen mit dem Liebsten verbracht, der heute leider zu Hause schlafen muss, damit ich (verhältnismäßig) früh ins Bett und - vor allem - morgen auch früh wieder rauskomme.
Morgen Abend geht's dann nach getaner Arbeit mit Jörn und Steve ab nach Duisburg zum Absynthe Minded-Konzert, und Samstag kommt endlich Herr Miez!
Ja, ich nerve, ich weiß, aber ich freu' mich doch so.


Absynthe Minded "My Heroics, Pt.1"

Auszeit

Eigentlich sollte ich jetzt fleißig sein, doch die Busse streiken, und deshalb bleibt mir nichts anderes übrig als wahlweise eine lange, lange Reise per Pedes hinter mich zu bringen oder aber in den heimischen vier Wänden zu versauern.
Drei mal dürft ihr raten.

Da es gerade auch sonst nicht besonders viel zu berichten gibt, hier ein kleines Filmchen zur Erheiterung:


Dr. Dr. Hengst erklärt: Das gute Aussehen

Katze im Sack

So, die Katze (bzw. der Kater) ist mir nun sicher, am Freitag bekomme ich also somit einen neuen Mitbewohner!
Gerade habe ich mein letztes Geld in Katzenratgeber und einen schicken Kratzbaum investiert, alles andere hab'  ich bereits besorgt, nun heißt es nur noch abwarten und vorfreuen!
Ersteres fällt mir allerdings ziemlich schwer.
Das wird mein erstes Haustier, das größer ist als ein kleines Baguette.

Für Namensvorschläge bin ich übrigens sehr offen, wir sind uns nämlich immer noch recht uneins. Im Moment ist Mr. Miyagi noch der Favorit, aber naja.

Henning hat morgen Geburtstag, wir werden uns gleich auf den Weg machen, um ordentlich mit ihm anzustoßen und ihm ein hübsches Geschenk vorbeizubringen.
Ansonsten freu' ich mich mächtig auf's Bett, das hat mich dieses Wochenende nämlich nicht besonders oft gesehen.

Katerschau.

Heute planen wir eigentlich, nach Bochum (und von dort weiter nach Marl) zu fahren, um uns zwei hübsche Stubentiger anzusehen, von denen einer vielleicht bald unser neuer Mitbewohner werden soll.
Im Moment klingt es draußen allerdings dank Tief "Emma" eher nach Tod und Verderben denn nach fröhlicher Bahnfahrt. Mit viel Glück geht es um halb elf dennoch los.